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Action-Kameras im Härtetest
Uhr
Udo Lewalter
Christoph de Leuw
Robin Smans
Jan Michelsen
Action-Cams sind dank kompakter Maße und robuster Bauweise beliebt. Doch wer hat die Nase vorn: GoPro, Insta360, DJI oder ein anderer Hersteller? Das sagt unser Test!
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Platz
1
Testnote
1,3
sehr gut
Testsieger
Insta360
Ace Pro
PRO
- Hervorragende Aufnahmen
- Klasse Bildstabilisator
- Viele interessante Modi
- Hilfreicher Klappbildschirm
- Wasserdicht bis 10 Meter Tiefe
- Umfangreiche App
KONTRA
- Recht hohes Gewicht
- Etwas kurze Laufzeit
Platz
2
Testnote
1,4
sehr gut
GoPro
HERO11 Black
PRO
- Tolle Aufnahmequalität
- Sehr starker Bildstabilisator
- Viele Modi und Funktionen
- Schnelles Arbeitstempo
- Einfache Bedienung
KONTRA
- Voller Umfang der Quik-App nur im Abo
Platz
3
Testnote
1,4
sehr gut
Insta360
Ace
PRO
- Hervorragende Aufnahmen
- Klasse Bildstabilisator
- Viele interessante Modi
- Hilfreicher Klappbildschirm
- Wasserdicht bis 10 Meter Tiefe
- Umfangreiche App
KONTRA
- Recht hohes Gewicht
- Etwas kurze Laufzeit
Platz
4
Testnote
1,4
sehr gut
GoPro
HERO12 Black
PRO
- Klasse Bildqualität
- Sehr guter Bildstabilisator (HyperSmooth 6.0)
- Viele Modi und Funktionen
- Einfache Bedienung
- Gute Akkulaufzeit
KONTRA
- Voller Umfang der Quik-App nur im Abo
Platz
5
Testnote
1,5
gut
GoPro
HERO10 Black
PRO
- Klasse Aufnahmequalität
- Starker Bildstabilisator
- Schnelles Arbeitstempo
- Schnelle Datenübertragung
- Viele Aufnahmemodi
- Einfache Bedienung
KONTRA
- Mäßige Akkulaufzeit (77 Minuten bei 4K)
- Voller Umfang der Quik-App nur im Abo
Platz
6
Testnote
1,7
gut
GoPro
HERO11 Black Mini
PRO
- Tolle Aufnahmequalität
- Sehr starker Bildstabilisator
- Viele Modi und Funktionen
- Schnelles Arbeitstempo
- Einfache Bedienung
KONTRA
- Fummelige, kleine Anzeige
- Akku nicht tauschbar
- Wird ohne Kühlung schnell heiß
- Voller Umfang der Quik-App nur im Abo
Platz
7
Testnote
1,7
gut
GoPro
HERO9 Black Standard
PRO
- Scharfe Videos
- Beeindruckende Bildstabilisierung
- Integrierte Halterung
- Einfache Bedienung
- Super Displays
KONTRA
- Akkulaufzeit etwas kurz (88 Minuten)
Platz
8
Testnote
1,7
gut
DJI
Osmo Action 3 Adventure Combo
PRO
- Tolle Bildqualität
- Zwei Touch-Bildschirme
- Klasse App
- Wasserdicht bis 16 Meter Tiefe
KONTRA
- Menüs nicht immer selbsterklärend
Platz
9
Testnote
1,8
gut
DJI
Osmo Action 3
PRO
- Tolle Bildqualität
- Zwei Touch-Bildschirme
- Klasse App
- Wasserdicht bis 16 Meter Tiefe
KONTRA
- Menüs nicht immer selbsterklärend
Platz
10
Testnote
1,8
gut
DJI
Action 2
PRO
- Modular erweiterbar
- Gute und stabile 4K-Videos
- Kompakt und leicht
KONTRA
- Kurze Akkulaufzeit
- Mitunter sehr heiß
Platz
11
Testnote
1,8
gut
DJI
Action 2 Dual-Screen Combo
PRO
- Modular erweiterbar
- Zweiter Bidschirm
- Gute und stabile 4K-Videos
- Kompakt und leicht
KONTRA
- Kurze Akkulaufzeit
- Mitunter sehr heiß
Platz
12
Testnote
1,8
gut
Insta360
GO 3
PRO
- Gute Bildqualität
- Starke Bildstabilisator
- Interessanter Action-Cam-Ansatz
- Viel Zubehör
- Lange Akkulaufzeit (für beide Geräte)
- Klasse App
KONTRA
- Action Pod leider nur Schutzklasse IPX4
- Speicher nicht erweiterbar
Platz
13
Testnote
1,8
gut
Insta360
ONE RS Twin Edition Standard
PRO
- Modulare Bauweise
- Tolle Aufnahmequalität
- Sehr gut Bildstabilisierung
- Viele Aufnahmemodi
- Klasse App mit vielen Möglichkeiten
KONTRA
- Fummelige Steuerung am Gerät
- Lange Startzeit nach dem Einschalten
- Recht kurze Akkulaufzeit (72 Minuten bei 4K)
Platz
14
Testnote
1,9
gut
DJI
Osmo Action 4 Adventure-Combo
PRO
- Natürliches, detailreiches Bild
- Gute Akkulaufzeit
- Wasserdicht (bis zu 18 Meter Tiefe)
- Schnell einsatzbereit
- Klasse App
KONTRA
- Bildstabilisator etwas unruhig
- Schärfe lässt bei schnellen Bewegungen nach
Platz
15
Testnote
1,9
gut
Insta360
X3 Standard
PRO
- Ordentliche 360-Grad-Aufnahmen
- Schönes und schnelles Touch-Display
- Starker Bildstabilisator
- Wasserdicht bis 10 Meter Tiefe
- Klasse App
KONTRA
- Schlechte Bildqualität bei Dunkelheit
- Deutliches Windrauschen trotz Reduktion
- Objektiv empfindlich
Platz
16
Testnote
2,0
gut
DJI
Osmo Action 4
PRO
- Natürliches, detailreiches Bild
- Gute Akkulaufzeit
- Wasserdicht (bis zu 18 Meter Tiefe)
- Schnell einsatzbereit
- Klasse App
KONTRA
- Bildstabilisator etwas unruhig
- Schärfe lässt bei schnellen Bewegungen nach
Widerstandsfähig und wasserdicht: Action-Cams überleben Stürze und feuchtfröhliche Tauchgänge in der Regel ohne Probleme. Ist obendrein die Bildqualität richtig gut, erweisen sie sich als ideale Begleiter im Alltag, auf Reisen oder bei sportlichen Höchstleistungen. Der bisherige Platzhirsch GoPro bekommt es inzwischen immer mehr mit starker Konkurrenz zu tun: Insta360, DJI, Rollei & Co. holen auf. Doch wer hat die Nase 2024 vorn? Und worauf sollten Sie vor dem Kauf einer Action-Cam achten? Wir haben die Antworten und zeigen die besten Action-Cams im Test!
Die
Insta360 Ace Proist eine bockstarke Action-Cam, die sogar den großen Konkurrenten GoPro aussticht. Aufnahmen sehen hervorragend aus, sind voller Details und natürlichen Farben. Die Aufnahme-Modi machen Spaß und sind vielseitig, der Klappbildschirm ist eine einfache und doch wirkungsvolle Erweiterung des sonst festgefahrenen Action-Cam-Designs. Und auch die App überzeugt wieder einmal auf ganzer Linie. Einzig das hohe Gewicht und die etwas kurze Laufzeit trüben das Gesamtbild minimal. Der Preis: rund 430 Euro (Preis zum Testzeitpunkt).
Preis-Tipp: Somikon ZX-5437 (DV-950)
Die
Somikon ZX-5437 (DV-950)bietet längst nicht so viele Finessen wie eine aktuelle GoPro Hero12, es gibt etwa keine Sprachsteuerung und in der App keinen Videoschnitt. Profis finden in den Tiefen der GoPro-Menüs auch viel mehr Möglichkeiten, die Videos in Kontrast und Farbe an die eigenen Wünsche und an die Anforderungen der weiteren Verarbeitungsschritte anzupassen. Dafür kostet der Spaß aber auch deutlich mehr als die Somikon, die es bereits für knapp 90 Euro gibt (Preis zum Testzeitpunkt). Die ist weniger komplex und liefert passable Videos und hat deutlich mehr Zubehör im Lieferumfang. Und wenn die Kamera trotz robuster Konstruktion doch mal beim Snowboarden oder Biken den Heldentod sterben sollte, tut das viel weniger weh als bei einer Kamera zum vier- oder fünffachen Preis.
So testet COMPUTER BILD Action-Cams
Klein, robust und leicht, aber trotzdem gut bedienbar und vollgestopft mit toller Technik? Alle Action-Cams müssen in der COMPUTER BILD-Redaktion und draußen in freier Wildbahn zeigen, was sie draufhaben. Das sind wichtige Testpunkte:
- Maße und Gewicht: Je kompakter und leichter, desto besser! Gute Action-Cams sollten so klein sein, dass sie unterwegs auf dem Helm oder am Brustkorb nicht stören und in Filmpausen bequem in die Hosentasche passen. Die leichtesten Modelle wiegen gerade einmal knapp 100 Gramm.
- Wertigkeit und Verarbeitung: Da die Kameras Wasser, Schnee, Sand und Staub, aber auch extreme Temperaturen und Erschütterungen aushalten müssen, sind widerstandsfähige Materialien und gute Verarbeitung Pflicht. GoPro & Co. setzen auf robusten Kunststoff. Die DJI Action 2 mit Metallgehäuse und Display aus stoßfestem Gorilla Glass wirkt hochwertiger und lässt die Plastikoptik der Konkurrenz alt aussehen. Viele Action-Cams sind von Haus aus wasserdicht, andere macht erst ein separates Gehäuse fit fürs Tauchen.
- Bildqualität: Action-Cams sollen vor allem gute und wackelfreie Videos machen, aber auch für Fotos in ordentlicher Auflösung und natürlichen Farben sorgen. COMPUTER BILD prüft im Sichttest, was Bildsensor, Objektiv, Blickwinkel und Bildstabilisator taugen. Mehr dazu weiter unten im Artikel.
- Audioqualität: Viele Videos überzeugen nur, wenn auch der dazugehörige Ton stimmt. COMPUTER BILD hört rein, welche Tonqualität die eingebauten Mikrofone liefern und ob es etwa störende Windgeräusche gibt.
- Bedienung: Viele Mini-Kameras kommen mit einem Touchscreen, über den sich verschiedene Einstellungen vornehmen und Aufnahmen starten lassen. Wenn GoPro & Co. aber auf dem Helm sitzen, nützt das wenig. Wichtig sind dann zusätzliche Bedienkniffe, etwa griffige Knöpfe, eine Fernbedienung, die Steuerung per Handy-App oder eine Sprachsteuerung.
- Konnektivität: Die Top-Modelle der Bestenliste verfügen über Wifi, um auch unterwegs Bilder und Videos direkt online hochzuladen. In einem Kartenschacht findet eine SD-Speicherkarte Platz, die den möglichst großen internen Speicher ergänzt. Fürs Aufladen braucht es bestenfalls USB-C-Anschluss oder Ladedock, zur Bildübertragung macht sich eine HDMI-Buchse bezahlt.
- Akkulaufzeit: Damit der Mini-Kamera unterwegs nicht die Puste ausgeht, sollte der Akku mindestens auf 1,5 Stunden Laufzeit kommen. COMPUTER BILD prüft die Angaben der Hersteller und sagt, welche Geräte beim gelegentlichen Fotografieren oder Dauerfilmen in 4K wie lange durchhalten.
Die
Hero12 Blackzeigt: GoPro ist am Markt für Action-Cams weiterhin stark vertreten. Die Verbesserungen zum Vorgänger stecken jedoch im Detail: So hält der Akku dank optimierter Energieeffizienz fast zwei Stunden durch, das Schraubgewinde für Zubehör ist eine nette Ergänzung. Bei Aufnahmequalität und Bildstabilisator tritt man jedoch bei gleichbleibend hoher Qualität auf der Stelle. Content-Creator freuen sich über die Quik-Software für den PC, Influencer und Social-Media-Fans zusätzlich über das neue 9:16-Format. Preislich liegt die aktuellste GoPro-Kamera bei rund 350 Euro (Preis zum Testzeitpunkt). Die ebenfalls immer noch sehr gute
GoPro Hero11 Blackliegt mit einem Preis von 300 Euro (Preis zum Testzeitpunkt) darunter und ist technisch nur minimal schwächer.
Die
DJI Osmo Action 4ist eine solide Action-Cam, die im Vergleich zum Vorgänger
DJI Osmo Action 3jedoch wenige Neuerungen bietet. Aufnahmen sehen gut aus, Farben wirken natürlich und Details sind bei wenig Bewegung gut erkennbar. Der Bildstabilisator wirkt jedoch teilweise etwas holprig. Dafür überzeugen die lange Akkulaufzeit und die richtig gute App. Preislich liegt die Osmo Action 4 Adventure Combo mit extra viel Zubehör bei rund 420 Euro (Preis zum Testzeitpunkt). Die normale Variante der Osmo Action 4 ist mit knapp 320 Euro (Preis zum Testzeitpunkt) deutlich günstiger, ist aber auch deutlich abgespeckter.
Die
Rollei Action Oneist eine ideale Action-Cam für Hobbyfilmerinnen und -filmer, die sich schöne Bilder wünschen, ohne sich vorher stundenlang durch Menüs zu arbeiten. Rollei setzt auf wenige, aber sinnvolle Funktionen und Modi, abgerundet von einer einfachen App. Auch das 6-Achsen-Gyroskop zur Bildstabilisierung arbeitet zuverlässig. Wer die neueste Technik mit ausgefallenen Spielereien erwartet, ist bei der Rollei fehl am Platz. Alle anderen bekommen für unter 215 Euro (Preis zum Testzeitpunkt) eine richtig starke Kamera.
So gelingen actionreiche Fotos und Videos
Aktuelle Action-Kameras schaffen mindestens Full-HD-Auflösung, zeichnen also 1920x1080 Bildpunkte auf. Das ist zur Wiedergabe am Computer, auf dem
Smartphoneoder auf YouTube allemal genug. Die Bestplatzierten schaffen jedoch mehr, bis hin zur UHD- oder 4K-Auflösung mit 3840x2160 Bildpunkten. Das hat zwei Vorteile: Auf entsprechenden
Fernsehernsehen solche Videos scharf und detailreich aus. Alternativ nutzen Filmemachende das Plus an Pixeln als Reserve für Ausschnittvergrößerungen, sodass nach dem Schnitt erstklassige Full-HD-Qualität übrig bleibt. Noch eine Schippe drauf legt Insta360: Die Insta360 Ace Pro erreicht sogar starke 8K-Auflösung (7680x4320 Pixel), allerdings gedeckelt bei 24 Bildern pro Sekunde.
On Tour: Dynamisch und trotzdem geschmeidig?
Die Qualität der Aufnahmen zeigt sich vor allem, sobald die Kamera sportliche Aktivitäten, viel Bewegung und schnell wechselnde Motive meistern muss. COMPUTER BILD nimmt die Action-Cams mit auf rasante Testfahrten mit Elektroroller und Fahrrad kreuz und quer durch Hamburg. Hier lieferten vor allem GoPro und DJI ab. Heraus kamen saubere Videos mit natürlichen Farben. Selbst stark leuchtende Objekte wie Ampeln oder Straßenlaternen wirkten kaum überstrahlt. Auch die Bildstabilität kann sich bei beiden Herstellern sehen lassen: Sogar bei 4K-Aufnahmen gleichen sie Bewegungen aller Art aus und halten den Horizont stets waagerecht – auch dann, wenn man die Kamera dreht.
Das Handy hilft: Mehr Komfort per App
Aufzeichnung starten, Fotos knipsen, Videoqualität einstellen, Aufnahmemodus wechseln, Clips anschauen – all das lässt sich direkt an der Kamera erledigen, sofern die ein kleines Display mitbringt. Wem das Tippen und Wischen darauf zu hakelig ist, der verbindet viele Cams per WLAN oder Bluetooth mit der dazugehörigen App auf dem Smartphone. Spitzenklasse ist hier Insta360 mit der gleichnamigen App: Das Smartphone lässt sich als Schaltzentrale der Kamera nutzen. Die Steuerung klappt darüber selbst dann, wenn die Kamera einige Meter entfernt steht. Auch die Nachbearbeitung des Materials funktioniert gut, angefangen vom Schnitt über Farbfilter bis zur musikalischen Untermalung. Dank künstlicher Intelligenz lassen sich Highlight-Clips wie von Zauberhand zusammensetzen oder vorhandenes Material stark überarbeiten und mit Filtern versehen. DJI und GoPro haben ebenfalls gute Apps, bleiben aber hinter der Konkurrenz zurück.
Bieten alle Action-Cams viel Zubehör?
Große Unterschiede gibt es beim Zubehör, das den Videokameras beiliegt. Einige Hersteller knausern mit dem Befestigungsmaterial. Anders GoPro, DJI und Rollei, die Halterungen für Helme, Fahrradlenker und vieles mehr in den Karton packen, besonders umfangreiche Editionen kosten allerdings extra. Sofern die Action-Cam nicht wasserdicht ist, braucht es ein Unterwassergehäuse. Das wie auch weiteres Zubehör lassen sich viele Anbieter oft extra bezahlen. Wenn Sie die Kamera etwa aufs Surfboard kleben wollen, helfen passende Halteplatten. Sogar Klammern zur Befestigung am Jagdgewehr sind erhältlich. Vorbildlich beim Zubehör zeigt sich Rollei: Bei der Action One gibt es ein großes Paket an Extras, etwa Halterungen oder ein wasserdichtes Gehäuse.
Die besten Kameras für den Outdoor-Einsatz
Robust und leicht: Die besten Action-Cams im Test!
Foto: GOPRO
Testfazit: Das können Action-Cams
Die beste Action-Cam am Markt ist derzeit die starke Insta360 Ace Pro. GoPro ist mit Modellen wie der Hero12 Black zwar nach wie vor stark am Markt vertreten, die Konkurrenz holt allerdings erfolgreich auf. Wer weniger ausgeben will, greift zur günstigen Somikon ZX-5437 oder zur Rollei Action One, die schon für vergleichsweise wenig Geld eine ganze Menge Technik und Zubehör bietet.
Welche Action-Cam macht die besten Fotos und Videos?
Die beste Action-Cam kommt von GoPro. Mit der Hero11 Black und der Hero 12 Black gelingen knackscharfe und wackelfreie Videos, die die zuverlässige Bildstabilisierung zusätzlich glatt zieht. Ähnlich bildgewaltig ist nur die DJI Osmo Action 3 unterwegs.
Welche Action-Cam taugt für Anfängerinnen und Anfänger?
Alle GoPro und DJI-Modelle sind leicht zu bedienen und damit auch für Neulinge geeignet. Wer ins actiongeladene Filmen erst einmal hineinschnuppern will, greift zu günstigeren Geräten, etwa von Rollei und Easypix/GoXtreme.
Wie erkenne ich eine gute Action-Cam?
Wichtig sind ein robustes Gehäuse, eine ordentliche Akkulaufzeit und je nach geplantem Einsatzgebiet passendes Zubehör. Beim Filmen sollte mindestens HD-, besser 4K-Auflösung zum Einsatz kommen. Bei viel Action sorgt obendrein eine zuverlässige Bildstabilisierung für ruhige und wackelfreie Bilder.
Was kostet eine gute Action-Cam?
Wer in 4K und wackelfrei filmen will, muss mindestens 300 bis 400 Euro hinblättern. Auch günstigere Action-Cams machen Freude, sparen aber in der Regel bei Akkulaufzeit und Bildstabilisierung oder verzichten auf Farbdisplay und Handy-App.
Welche Action-Cam-Hersteller gibt es?
GoPro ist der Marktführer und hat die besten Cams im Sortiment. Auf Augenhöhe: DJI mit seiner Osmo Action 3. Passable Actionkameras kommen auch von Rollei, Sony, Garmin, Insta360 und Easypix/GoXtreme.
Die besten Action-Cams im Vergleich
- Saturn Gutscheine
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- Memory PC Gutscheine
- Euronics Gutscheine
- BAUR Gutscheine
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